“And Abraham lifted up his eyes and looked, and behold, behind him was a ram, caught in a thicket by his horns. And Abraham went and took the ram and offered it up as a burnt offering instead of his son. So Abraham called the name of that place, “YHWH will provide”; as it is said to this day, “On the mount of YHWH it shall be provided.” Genesis 22:13-14
“This day shall be for you a memorial day, and you shall keep it as a feast to YHWH; throughout your generations, as a statute FOREVER, you shall keep it as a feast.” Ex12:14
“These are the appointed feasts of YHWH, the holy convocations, which you shall proclaim at the time appointed for them. In the first [ Ecclesiastical; seventh Civil ] month, on the fourteenth day of the month at twilight, is YHWH’S Passover. And on the fifteenth day of the same month is the Feast of Unleavened Bread to YHWH; for seven days you shall eat unleavened bread. On the first day you shall have a holy convocation; you shall not do any ordinary work. But you shall present a food offering to YHWH for seven days. On the seventh day is a holy convocation; you shall not do any ordinary work.” Leviticus 23:4-8
“He was oppressed, and he was afflicted, yet he opened not his mouth; like a lamb that is led to the slaughter, and like a sheep that before its shearers is silent, so he opened not his mouth.” Ish53:7
“On this mountain YHWH of Armies will make for all peoplesa feast of rich food, a feast of well-aged wine, of rich food full of marrow, of aged wine well refined. And He will swallow up on this mountain the covering that is cast over all peoples, the veil that is spread over all nations. He will swallow up death forever; and YHWH Elohim will wipe away tears from all faces, and the reproach of His people He will take away from all the earth, for YHWH has spoken.” Ish25:6-8
Es war einmal ein König, der hatte einen großen Wald bei seinem Schloß; darin lief Wild aller Art herum. Zu einer Zeit schickte er einen Jäger hinaus, der sollte ein Reh schießen, aber er kam nicht wieder. “Vielleicht ist ihm ein Unglück zugestoßen,” sagte der König und schickte den folgenden Tag zwei andere Jäger hinaus, die sollten ihn aufsuchen; aber die blieben auch weg. Da ließ er am dritten Tag alle seine Jäger kommen und sprach: “Streift durch den ganzen Wald und laßt nicht ab, bis ihr sie alle drei gefunden habt!” Aber auch von diesen kam keiner wieder heim, und von der Meute Hunde, die sie mitgenommen hatten, ließ sich keiner wieder sehen. Von der Zeit an wollte sich niemand mehr in den Wald wagen, und er lag da in tiefer Stille und Einsamkeit, und man sah nur zuweilen einen Adler oder Habicht darüber hinwegfliegen. Das dauerte viele Jahre; da meldete sich ein fremder Jäger bei dem König, suchte eine Versorgung und erbot sich, in den gefährlichen Wald zu gehen. Der König aber wollte seine Einwilligung nicht geben und sprach: “Es ist nicht geheuer darin, ich fürchte, es geht dir nicht besser als den andern, und du kommst nicht wieder heraus.” Der Jäger antwortete: “Herr, ich will’s auf meine Gefahr wagen; von Furcht weiß ich nichts.” Der Jäger begab sich also mit seinem Hund in den Wald. Es dauerte nicht lange, so geriet der Hund einem Wild auf die Fährte und wollte hinter ihm her; kaum aber war er ein paar Schritte gelaufen, so stand er vor einem tiefen Pfuhl, konnte nicht weiter, und ein nackter Arm streckte sich aus dem Wasser, packte ihn und zog ihn hinab. Als der Jäger das sah, ging er zurück und holte drei Männer, die mußten mit Eimern kommen und das Wasser ausschöpfen. Als sie auf den Grund sehen konnten so lag da ein wilder Mann, der braun am Leib war wie rostiges Eisen und dem die Haare über das Gesicht bis zu den Knien herabhingen. Sie banden ihn mit Stricken und führten ihn fort in das Schloß. Da war große Verwunderung über den wilden Mann; der König aber ließ ihn in einen eisernen Käfig auf seinen Hof setzen und verbot bei Lebensstrafe, die Türe des Käfigs zu öffnen, und die Königin mußte den Schlüssel selbst in Verwahrung nehmen. Von nun an konnte ein jeder wieder mit Sicherheit in den Wald gehen.
Der König hatte einen Sohn von acht Jahren, der spielte einmal auf dem Hof, und bei dem Spiel fiel ihm sein goldener Ball in den Käfig. Der Knabe lief hin und sprach: “Gib mir meinen Ball heraus!” – “Nicht eher,” antwortete der Mann, “als bis du mir die Türe aufgemacht hast.” – “Nein,” sagte der Knabe, “das tue ich nicht, das hat der König verboten,” und lief fort. Am andern Tag kam er wieder und forderte seinen Ball. Der wilde Mann sagte: “Öffne meine Türe!” Aber der Knabe wollte nicht. Am dritten Tag war der König auf Jagd geritten, da kam der Knabe nochmals und sagte:”Wenn ich auch wollte, ich kann die Türe nicht öffnen, ich habe den Schlüssel nicht.” Da sprach der wilde Mann: “Er liegt unter dem Kopfkissen deiner Mutter, da kannst du ihn holen.” Der Knabe, der seinen Ball wieder haben wollte, schlug alles Bedenken in den Wind und brachte den Schlüssel herbei. Die Türe ging schwer auf, und der Knabe klemmte sich den Finger. Als sie offen war, trat der wilde Mann heraus, gab ihm den goldenen Ball und eilte hinweg. Dem Knaben war angst geworden, er schrie und rief ihm nach: “Ach, wilder Mann, gehe nicht fort, sonst bekomme ich Schläge.” Der wilde Mann kehrte um, hob ihn auf, setzte ihn auf seinen Nacken und ging mit schnellen Schritten in den Wald hinein. Als der König heimkam, bemerkte er den leeren Käfig und fragte die Königin, wie das zugegangen wäre. Sie wußte nichts davon, suchte den Schlüssel, aber er war weg. Sie rief den Knaben, aber niemand antwortete. Der König schickte Leute aus, die ihn auf dem Felde suchen sollten, aber sie fanden ihn nicht. Da konnte er leicht erraten, was geschehen war, und es herrschte große Trauer an dem königlichen Hof.
Als der wilde Mann wieder in dem finstern Wald angelangt war, so setzte er den Knaben von den Schultern herab und sprach zu ihm: “Vater und Mutter siehst du nicht wieder, aber ich will dich bei mir behalten, denn du hast mich befreit, und ich habe Mitleid mit dir. Wenn du alles tust, was ich dir sage, so sollst du’s gut haben. Schätze und Gold habe ich genug und mehr als jemand in der Welt. ” Er machte dem Knaben ein Lager von Moos, auf dem er einschlief; und am andern Morgen führte ihn der Mann zu einem Brunnen und sprach: “Siehst du, der Goldbrunnen ist hell und klar wie Kristall, du sollst dabeisitzen und achthaben, daß nichts hineinfällt, sonst ist er verunehrt. Jeden Abend komme ich und sehe, ob du mein Gebot befolgt hast.” Der Knabe setzte sich an den Rand des Brunnens, sah, wie manchmal ein goldener Fisch, manchmal eine goldene Schlange sich darin zeigte, und hatte acht, daß nichts hineinfiel. Als er so saß, schmerzte ihn einmal der Finger so heftig, daß er ihn unwillkürlich in das Wasser steckte. Er zog ihn schnell wieder heraus, sah aber, daß er ganz vergoldet war, und wie große Mühe er sich gab, das Gold wieder abzuwischen, es war alles vergeblich. Abends kam der Eisenhans zurück, sah den Knaben an und sprach: “Was ist mit dem Brunnen geschehen?” – “Nichts, nichts,” antwortete er und hielt den Finger auf den Rücken, daß er ihn nicht sehen sollte. Aber der Mann sagte: “Du hast den Finger in das Wasser getaucht. Diesmal mag’s hingehen, aber hüte dich, daß du nicht wieder etwas hineinfallen läßt!” Am frühesten Morgen saß er schon bei dem Brunnen und bewachte ihn. Der Finger tat ihm wieder weh, und er fuhr damit über seinen Kopf, da fiel unglücklicherweise ein Haar herab in den Brunnen. Er nahm es schnell heraus, aber es war schon ganz vergoldet. Der Eisenhans kam und wußte schon, was geschehen war. “Du hast ein Haar in den Brunnen fallen lassen,” sagte er, “ich will dir’s noch einmal nachsehen; aber wenn’s zum drittenmal geschieht, so ist der Brunnen entehrt, und du kannst nicht länger bei mir bleiben.” Am dritten Tag saß der Knabe am Brunnen und bewegte den Finger nicht, wenn er ihm noch so weh tat. Aber die Zeit ward ihm lang und er betrachtete sein Angesicht, das auf dem Wasserspiegel stand. Und als er sich dabei immer mehr beugte und sich recht in die Augen sehen wollte, so fielen ihm seine langen Haare von den Schultern herab in das Wasser. Er richtete sich schnell in die Höhe, aber das ganze Haupthaar war schon vergoldet und glänzte wie eine Sonne. Ihr könnt euch denken, wie der arme Knabe erschrak. Er nahm sein Taschentuch und band es um den Kopf, damit es der Mann nicht sehen sollte. Als er kam, wußte er schon alles und sprach: “Binde das Tuch auf!” Da quollen die goldenen Haare hervor, und der Knabe mochte sich entschuldigen wie er wollte, es half ihm nichts. “Du hast die Probe nicht bestanden und kannst nicht länger hier bleiben. Geh hinaus in die Welt, da wirst du erfahren, wie die Armut tut. Aber weil du kein böses Herz hast und ich’s mit dir gut meine, so will ich dir eins erlauben. Wenn du in Not gerätst, so geh zu dem Wald und rufe: ‘Eisenhans!’, dann will ich kommen und dir helfen. Meine Macht ist groß, größer als du denkst, und Gold und Silber habe ich im Überfluß.”
Da verließ der Königssohn den Wald und ging über gebahnte und ungebahnte Wege immerzu, bis er zuletzt in eine große Stadt kam. Er suchte da Arbeit, aber er konnte keine finden und hatte auch nichts erlernt, womit er sich hätte forthelfen können. Endlich ging er in das Schloß und fragte, ob sie ihn behalten wollten. Die Hofleute wußten nicht, wozu sie ihn brauchen sollten, aber sie hatten Wohlgefallen an ihm und hießen ihn bleiben. Zuletzt nahm ihn der Koch in Dienst und sagte, er könnte Holz und Wasser tragen und die Asche zusammenkehren. Einmal, als gerade kein anderer zur Hand war, hieß ihn der Koch die Speisen zur königlichen Tafel tragen, da er aber seine goldenen Haare nicht wollte sehen lassen, so behielt er sein Hütchen auf. Dem König war so etwas noch nicht vorgekommen, und er sprach: “Wenn du zur königlichen Tafel kommst, mußt du deinen Hut abziehen!” – “Ach Herr,” antwortete er, “ich kann nicht, ich habe einen bösen Grind auf dem Kopf.” Da ließ der König den Koch herbeirufen, schalt ihn und fragte, wie er einen solchen Jungen hätte in seinen Dienst nehmen können; er sollte ihn gleich fortjagen. Der Koch aber hatte Mitleiden mit ihm und vertauschte ihn mit dem Gärtnerjungen.
Nun mußte der Junge im Garten pflanzen und begießen hacken und graben und Wind und böses Wetter über sich ergehen lassen. Einmal im Sommer, als er allein im Garten arbeitete, war der Tag so heiß, daß er sein Hütchen abnahm und die Luft ihn kühlen sollte. Wie die Sonne auf das Haar schien, glitzte und blitzte es, daß die Strahlen in das Schlafzimmer der Königstochter fielen und sie aufsprang, um zu sehen, was da wäre. Da erblickte sie den Jungen und rief ihn an: “Junge, bring mir einen Blumenstrauß!” Er setzte in aller Eile sein Hütchen auf, brach wilde Feldblumen ab und band sie zusammen. Als er damit die Treppe hinaufstieg, begegnete ihm der Gärtner und sprach: “Wie kannst du der Königstochter einen Strauß von schlechten Blumen bringen? Geschwind hole andere und suche die schönsten und seltensten aus!” – “Ach nein,” antwortete der Junge, “die wilden riechen kräftiger und werden ihr besser gefallen.” Als er in ihr Zimmer kam, sprach die Königstochter: “Nimm dein Hütchen ab, es ziemt sich nicht, daß du ihn vor mir aufbehältst.” Er antwortete wieder: “Ich darf nicht, ich habe einen grindigen Kopf.” Sie griff aber nach dem Hütchen und zog es ab, da rollten seine goldenen Haare auf die Schultern herab, daß es prächtig anzusehen war. Er wollte fortspringen, aber sie hielt ihn am Arm und gab ihm eine Handvoll Dukaten. Er ging damit fort, achtete aber des Goldes nicht, sondern er brachte es dem Gärtner und sprach: “Ich schenke es deinen Kindern, die können damit spielen.” Den andern Tag rief ihm die Königstochter abermals zu, er sollte ihr einen Strauß Feldblumen bringen, und als er damit eintrat, grapste sie gleich nach seinem Hütchen und wollte es ihm wegnehmen; aber er hielt es mit beiden Händen fest. Sie gab ihm wieder eine Handvoll Dukaten, aber er wollte sie nicht behalten und gab sie dem Gärtner zum Spielwerk für seine Kinder. Den dritten Tag ging’s nicht anders: Sie konnte ihm sein Hütchen nicht wegnehmen, und er wollte ihr Gold nicht.
Nicht lange danach ward das Land mit Krieg überzogen. Der König sammelte sein Volk und wußte nicht, ob er dem Feind, der übermächtig war und ein großes Heer hatte, Widerstand leisten könnte. Da sagte der Gärtnerjunge: “Ich bin herangewachsen und will mit in den Krieg ziehen; gebt mir nur ein Pferd!” Die andern lachten und sprachen: “Wenn wir fort sind, so suche dir eins; wir wollen dir eins im Stall zurücklassen.” Als sie ausgezogen waren, ging er in den Stall und zog das Pferd heraus; es war an einem Fuß lahm und hickelte hunkepuus, hunkepuus. Dennoch setzte er sich auf und ritt fort nach dem dunkeln Wald. Als er an den Rand desselben gekommen war, rief er dreimal ‘Eisenhans’ so laut, daß es durch die Bäume schallte. Gleich darauf erschien der wilde Mann und sprach: “Was verlangst du?” – “Ich verlange ein starkes Roß, denn ich will in den Krieg ziehen.” – “Das sollst du haben und noch mehr als du verlangst.” Dann ging der wilde Mann in den Wald zurück, und es dauerte nicht lange, so kam ein Stallknecht aus dem Wald und führte ein Roß herbei, das schnaubte aus den Nüstern und war kaum zu bändigen. Und hinterher folgte eine Schar Kriegsvolk, ganz in Eisen gerüstet, und ihre Schwerter blitzten in der Sonne. Der Jüngling übergab dem Stallknecht sein dreibeiniges Pferd, bestieg das andere und ritt vor der Schar her. Als er sich dem Schlachtfeld näherte, war schon ein großer Teil von des Königs Leuten gefallen, und es fehlte nicht viel, so mußten die übrigen weichen. Da jagte der Jüngling mit seiner eisernen Schar heran, fuhr wie ein Wetter über die Feinde und schlug alles nieder, was sich ihm widersetzte. Sie wollten fliehen, aber der Jüngling saß ihnen auf dem Nacken und ließ nicht ab, bis kein Mann mehr übrig war. Statt aber zu dem König zurückzukehren, führte er seine Schar auf Umwegen wieder zu dem Wald und rief den Eisenhans heraus. “Was verlangst du?” fragte der wilde Mann. “Nimm dein Roß und deine Schar zurück und gib mir mein dreibeiniges Pferd wieder!” Es geschah alles, was er verlangte, und er ritt auf seinem dreibeinigen Pferd heim. Als der König wieder in sein Schloß kam, ging ihm seine Tochter entgegen und wünschte ihm Glück zu seinem Siege. “Ich bin es nicht, der den Sieg davongetragen hat,” sprach er, “sondern ein fremder Ritter, der mir mit seiner Schar zu Hilfe kam.” Die Tochter wollte wissen, wer der fremde Ritter wäre, aber der König wußte es nicht und sagte: “Er hat die Feinde verfolgt, und ich habe ihn nicht wiedergesehen.” Sie erkundigte sich bei dem Gärtner nach dem Jungen; der lachte aber und sprach: “Eben ist er auf seinem dreibeinigen Pferde heimgekommen, und die andern haben gespottet und gerufen: ‘Da kommt unser Hunkepuus wieder an.’ Sie fragten auch: ‘Hinter welcher Hecke hast du derweil gelegen und geschlafen?’ Er sprach aber: ‘Ich habe das Beste getan, und ohne mich wäre es schlecht gegangen.’ Da ward er noch mehr ausgelacht.”
Der König sprach zu seiner Tochter: “Ich will ein großes Fest ansagen lassen, das drei Tage währen soll, und du sollst einen goldenen Apfel werfen. Vielleicht kommt der Unbekannte herbei.” Als das Fest verkündigt war, ging der Jüngling hinaus zu dem Wald und rief den Eisenhans. “Was verlangst du?” fragte er. “Daß ich den goldenen Apfel der Königstochter fange.” – “Es ist so gut, als hättest du ihn schon,” sagte Eisenhans, “du sollst auch eine rote Rüstung dazu haben und auf einem stolzen Fuchs reiten.” Als der Tag kam, sprengte der Jüngling heran, stellte sich unter die Ritter und ward von niemand erkannt. Die Königstochter trat hervor und warf den Rittern einen goldenen Apfel zu, aber keiner fing ihn als er allein; aber sobald er ihn hatte, jagte er davon. Am zweiten Tag hatte ihn Eisenhans als weißen Ritter ausgerüstet und ihm einen Schimmel gegeben. Abermals fing er allein den Apfel, verweilte aber keinen Augenblick, sondern jagte damit fort. Der König war bös und sprach: “Das ist nicht erlaubt, er muß vor mir erscheinen und seinen Namen nennen.” Er gab den Befehl, wenn der Ritter, der den Apfel gefangen habe, sich wieder davonmachte, so sollte man ihm nachsetzen, und wenn er nicht gutwillig zurückkehrte, auf ihn hauen und stechen. Am dritten Tag erhielt er vom Eisenhans eine schwarze Rüstung und einen Rappen und fing auch wieder den Apfel. Als er aber damit fortjagte, verfolgten ihn die Leute des Königs, und einer kam ihm so nahe, daß er mit der Spitze des Schwertes ihm das Bein verwundete. Er entkam ihnen jedoch; aber sein Pferd sprang so gewaltig, daß der Helm ihm vom Kopf fiel, und sie konnten sehen, daß er goldene Haare hatte. Sie ritten zurück und meldeten dem König alles.
Am andern Tag fragte die Königstochter den Gärtner nach seinem Jungen. “Er arbeitet im Garten; der wunderliche Kauz ist auch bei dem Fest gewesen und erst gestern abend wiedergekommen; er hat auch meinen Kindern drei goldene Äpfel gezeigt, die er gewonnen hat.” Der König ließ ihn vor sich fordern, und er erschien und hatte wieder sein Hütchen auf dem Kopf. Aber die Königstochter ging auf ihn zu und nahm es ihm ab, und da fielen seine goldenen Haare über die Schultern, und es war so schön, daß alle erstaunten. “Bist du der Ritter gewesen, der jeden Tag zu dem Fest gekommen ist, immer in einer andern Farbe, und der die drei goldenen Äpfel gefangen hat?” fragte der König. “Ja,” antwortete er, “und da sind die Äpfel,” holte sie aus seiner Tasche und reichte sie dem König. “Wenn Ihr noch mehr Beweise verlangt, so könnt Ihr die Wunde sehen, die mir Eure Leute geschlagen haben, als sie mich verfolgten. Aber ich bin auch der Ritter, der Euch zum Sieg über die Feinde verholfen hat.” – “Wenn du solche Taten verrichten kannst, so bist du kein Gärtnerjunge. Sage mir, wer ist dein Vater?” – “Mein Vater ist ein mächtiger König, und Goldes habe ich die Fülle und soviel ich nur verlange.” – “Ich sehe wohl,” sprach der König, “ich bin dir Dank schuldig, kann ich dir etwas zu Gefallen tun?” – “Ja,” antwortete er, “das könnt Ihr wohl, gebt mir Eure Tochter zur Frau.” Da lachte die Jungfrau und sprach: “Der macht keine Umstände! Aber ich habe schon an seinen goldenen Haaren gesehen, daß er kein Gärtnerjunge ist,” ging dann hin und küßte ihn. Zu der Vermählung kam sein Vater und seine Mutter und waren in großer Freude, denn sie hatten schon alle Hoffnung aufgegeben, ihren lieben Sohn wiederzusehen. Und als sie an der Hochzeitstafel saßen, da schwieg auf einmal die Musik, die Türen gingen auf, und ein stolzer König trat herein mit großem Gefolge. Er ging auf den Jüngling zu, umarmte ihn und sprach: “Ich bin der Eisenhans und war in einen wilden Mann verwünscht, aber du hast mich erlöst. Alle Schätze, die ich besitze, die sollen dein Eigentum sein.”
The stars aligned, paths were crossed I saw in your eyes that The Way was lost Personal dreams I left on the shelf Multidimensional battles for The Twelve
There were victories, there were scars You, lost in Venus, I was Enlightened in Mars Sacrifices for unspeakable Agape, for Love Battles to bring back to Earth, The Dove
Love making in high altitudes Mars flying on fire, heart burning desire Newtonian distances were hardly walls In Winters, Springs, True Summers and Falls
The hope you would also see Beyond the fleeting shadows in your mind Unlike most who are lost in the shadows A Sea of Meaning, Light, Truth you would find [ Jhn4:13,[14],15 ]
Destiny, part of the wonder of it all When souls in the True Path meet The moment eyes meet the eyes With a feeling sweeping off one’s feet
It’s for Love we fight for the Kingdom With Light, Love the Universe was made It is with Joy and Love we’ll rule the Earth Without Light, Blue and Green that galaxies fade
GCCR11DCCK15[26]
“How blessed are your wives, How blessed are your officials, Who continually stand before you and hear your wisdom! … Because of YHWH’s Eternal Love for Israel, he has made you king to maintainjustice and righteousness.” Saba’s Queen 1Ki10:8-9 BST/LXX • 2Chron1:10 • Matt8:16
“Quantum Entanglement” is an extraordinary, counterintuitive [ for unenlightened “newtonian” beings ] phenomenon that shows how multiple subatomic particles can be intimately linked to each other even if separated by billions of light-years of space. Connection on Unitive Eternal Level, above current Earthly “Space and Time” configuration.
There is no True Love without Truth. There’s no Truth without True Love. True Blue and True Green are One with the Quantum Life-Light.
“YHWH Elohim, YHWH Echad.”
Fragmented false blue, false green, false orange, false red, false yellow … are mere darkness.
As True Sons of Uncreated Father, Life-Light, we keep our hearts and minds “Above the Clouds.” Higher than anything on Earthly realm, Creation, is a feeling of deep unspeakable joy, aliveness, which also gives depth and true meaning to what’s below.
“You [ YHWH ] make known to me the Path of Life; in Your Presence there is fullness of joy; at Your right hand are pleasures forevermore.” King David, Ps16:11
EK>IK>PK [ KWML ] On Three Dimensions: Light/Spirit: Eternal Soul: Internal Body: Physical World “As in Heaven, on Earth” ✡ △▽
The Four Faces of Ezekiel 1
The main patterns of Isaiah 9:6
From SuperMind, White-Life-Light, Overarching Kingdom Worldview, we don’t see life as a chaotic organism, like the “random evolution” theorists, for example. We see it as it is, Orchestrated Evolution, per Intelligent Fractal Patterns, Principles of the Eternal Life-Light.
Chaos on Earth, for example, are the making of free-will beings disconnected from Creative Ordering Light, YX, Father-King, YHWH, Root, who’ve turned away from the Path of Righteousness, Integrated Original Creative Ordering Blue Center, one with the whole, with the Beginning, Foundation, one with the Future, Goal, Outcome of the Creative Ordering Process — Earth from Genesis to Revelation, for instance.
37 x 73 = △ 2701 [ Genesis 1:1 ] 64 Pre-9.11.3BC Books + 27 Post = 73
“I AM the Alpha and the Omega, the First and the Last, the Beginning and the End.” Rev22:13
Unlike unenlightened yellow mere integration of “head, heart and gut feeling,” we are One with the Creative Ordering Source, and instead of mere action from freedom to “think and and act from an inner-directed core [ IK>PK ], Mtt6:33, we seek to think and to act from Union with extrapersonal directed core [ Eternal Center, YHWH, … EK>IK>PK ]
We have an instance of the Extrapersonal Core within us. Thus, we are Sons of YHWH. Jhn10:30
“I AM in the Father and the Father is in me;” Jhn14:11
Acts13:22, “a man after the heart of the Eternal Father-King, who is wise and mature enough to use free-will to serve and to obey the Perfect Will of the All-Wise OmniScient One.” “… for the Father [ Uncreated Life-Light, YHWH, Root ] is greater than I.” Jhn14:28; 10:30
How do you recognize the absence of Enlightened Yellow?
E.g., Washington, stuck with a false blue system, blind, disoriented, disorganized, unenlightened mere rationalization, fanaticized and fantasized fragmented yellow patterns from below, totally unaware of Overarching Kingdom of Heaven’s Worldview, Reality, Vision, Path, Patterns, Process, Truth, Direction, …
E.g. The dellusion of trying to solve climate change with fragmented untrue laws, fragmented unenlightened science only.
Unlike unenlightened yellow “experience of freedom and change as a constant,” in which “today, all may be all right, but tomorrow everything needs to change,” Enlightened Yellow’s changes, “innovation,” are coherent with the Creative Ordering Evolution. It is consistent with the Unchanging Eternal Foundation.
E.g., Sabbath is Eternal, part of the Original Unchanging Patterns of Creative Ordered Evolution, upon which change, progress, is built, on top of the Original Foundation, “Eternal Rock,” unlike unenlightened yellow houses built on sand.
E.g., The “Evolutionary Phase” of the unfolding of the True Kingdom on Earth process, the appearing and incarnation of YHSWH, His Naming, the unfolding of His work, revelations contained in the Post 9.11.3BC Books [ 27 NTBs ], etc, are all consistent with the Revelation in the 46 OTBs; Rom3:31.
E.g., Sand-house Catholicism, disconnected and untrue to Eternal Root, Rock, changed the Eternal Original Principles, Patterns, … and all the changes made by the “YHWH-less”, “Kingdom-of-Heaven-less” splits and fragmentations that gave birth to the daughters of the “false church Mother Whore” are mere sand-houses, destined to be eliminated FOREVER, Mtt15:13.
Unenlightened Yellow: Organize work based on values instead of based on goals.
/ ↑ \ Goals are part of the organization of Enlightened Yellow, One with the Creative Ordering Process from Above. E.g., the Goal of the 10,000 Years Corrective and Creative Ordering Process on Earth is to build an Eternal Center “on Earth as it is in Heaven,” unlike mere castles-in-the-air, for the Legitimate Kingdom/Priesthood destined to govern the Earth.
Unenlightened Yellow refuses labels. See how the KWML patterns are correctly LABELED. Innovation is fully compatible with Labeling. True Creative Ordering Evolution, Innovation, also uses LABELS. YHWH is an Eternal Living Creative Ordering “LABEL”, Living and Breathing Structure upon which Evolutionary Creation happens. To change Abram’s destiny, bringing it into alignment with YHWH’s Reality, Plans, Goals, … father Abram was “relabled” as Abraham. But unlike the rigidity of false or unenlightened closed blue, the Creative Ordering Process is open to contingencies within Overarching Higher Level Fixed Framework, Processes, … in order to achieve Overarching Intended Outcome.
It has a clear concept of the Future, e.g., Rev21-22 New Jerusalem, per Original Principles, Patterns, … Rev11:19, consistent with the Root, Universal Creative Ordering Patterns.
Isaachians: 12² | 777,600,000² | 1.6B | 20/80
“It had a great, high wall, with twelve gates, and at the gates twelve angels, and on the gates the names of the twelve tribes of the sons of Israel were inscribed — … And the wall of the city had twelve foundations, and on them were the twelve names of the twelve apostles of the Lamb.” Revelation 21:12,14
Unenlightened Yellow: “Critical, curious without judging and keep asking questions.” From the Light, Supermind: Critical, Curious and Righteous Judgment. [ E.g. “My judgment is not my own …” YHSWH ]
“You judge according to the flesh; I judge no one. Yet even if I do judge, my judgment is true, for it is not I alone who judge, but I and the Father [ EK>IK>PK ] who sent me.” Jhn8:15-16
Enlightened Yellow also receives “ideas” intuitively, from the Creatively Ordering Light, consistent with Root, Foundation, … True Past, Present, Future.
Unlike unenlightened Yellows who “Get bogged down in complex analysis. Builds castles in the air; inventing beautiful futuristic solutions, which are not pragmatic. Not able to finish something because there’s always something new that requires attention. Everything is criticized and made more complex instead of doing what actually needs to be done. At times, Yellow may seem cold and distant as it sometimes forgets to connect to people (because of its enthusiasm).”
The analysis of complex patterns with Enlightened Yellow, highlights “simplicity” in the patterns [ e.g. description: https://www.gallup.com/cliftonstrengths/en/252350/strategic-theme.aspx ]. Instead of building castles in the air, the ideas are “practical”. It innovates and builds on an existing Eternal Foundation, to “FINISH” that which is absolutely True, Real, and Eternal, e.g., from Genesis to Revelation.
The complex analysis that sees the “simplicity” of real patterns leads to action focused on what really needs to be done. For example, the analysis of the “beasts” in Light of True Eternal Kingdom of Heaven patterns highlights what must be done correctly, unlike those with blind mere actions or inactivity.
Enlightened Yellow also feels One with the whole, connected to the Uncreated Life-Light and Creation, at different degrees and levels, of course.
Integrated [ Purple ] Enlightened Yellow have feelings for “True Traditions”, not false traditions, Mrk7:6-9,13 It clarifies and leads to [20]/80 correct and focused action, instead of ▼80% action, mere unenlightened business, activities, with little results. E.g. Restoring Truth in a few decades, vs., false churches, mere activities which have not restored truth in hundreds of years of false “freedom of religion.”
Integrated [ Red ] Enlightened Yellow “Listens to the Life-Light, … Visioneers, idealizes, studies, strategizes, selects, strikes.”
Integrated [ Blue ] Enlightened Yellow incorporates discipline, and disciplined and principled “change”, innovation, compatible with Foundation, Overarching Direction, True Creative Ordering Path.
Integrated [ Orange ] Enlightened Yellow connections are consistent with Foundational Overarching Patterns, scientifically verifiable, validated, practical.
Integrated [ Green ] Enlightened Yellow is one with the Whole, but from Above, deeper than “mere unenlightened green” waters. One with the whole at different degrees and levels. “YHWH Elohim. YHWH Echad.” E.g. [20]/80 Pyramid
. . .
Enlightened Yellow, One with White-Life-Light, is critical in a healthy, sharp, open-minded, and constructive way. Destructive [ Enlightened Red ] when appropriate. The Enlightened Warrior destroys what must be destroyed.
One with Uncreated Life-Light. One with the Eternal Kingdom and Cause.
Imagination is not more important than knowledge. One with Source of True Imagination, it is also one with True Knowledge. Unlike, Ho4:6, Ezk13.
Unlike unenlightened yellow’s value system, “There are no facts,” for Enlightened Yellow, “There are facts.”
Unenlightened Yellow is Axisless, YX, YHWH-less. Jhn17:6,[26]
There's Judah, Judah, and Judah. "… Lion … of Judah, Root of David …" Rv5:5
GCCR There's 1235[11] and a shadow. The Lion of Judah Rod [ Ps2:9 ] A Prince of War Crown and Noble Understands Reality Truth Rises to The Top Living Souls This Is The Judge Interprets Prophecy … https://t.co/18hXbyEork
THE PRINCE’S BLACKLIST Whiter then Thomas Edison’s light Deeper than Crimson
Red, White, Black [ White Light ]
No, you could never be timeless But you can be forever Like the eternal beauty I see in your eyes As the yunger you in front of the blue lights
‘Cause beauty, without time, The dynamics that inspires you to write and to play your songs You’d cease to exist Without that which breaks things into parts so you can be on the right side of my blacklist
Beauty, it was only after time, when our story began Genesis, you were made, split from me, In a timeline, that’s when you came to be, That’s when you came back to me
Timely, you can also move through space and time As I do in my heart and with my mind As the time I went back in the clock of years to see you when you were only thirteen Semi erasing a foolish mistake I made back in the year two thousand and three
I sheltered you with my heart from that day on and forever more You lived without the unnecessary heartache you poured into a song Our creativity was exponentially greater And you had found the space you belong You’ve found where you belong
For I wished you never had to be in the darkness wondering where it all went wrong Like a Machiavellian schemer working so hard for artificial love Denying truth, wearing a circus mask hiding behind your desk, hoping for true love
But those lessons are important as well We keep those semi erased mistakes’ memories for now As trophies, as medals hanging in a wall Magnifying the memory of a grander future, in our restored Kingdom, the splendor of it all Greater Victory after 10,000 years from the fall Yes, magnifying the splendor of it all Greater Victory after 10,000 years from the fall
More appreciation for hotter fires of a cooler Heaven After being though some cold fires in hell As we will have after the war, existing in hypertime Unscreened Eternity of Eternities’ in a much brighter Light
No, you could never be timeless but you can be forever, as I AM
No, you could never be timeless But you can be forever Like the eternal beauty I see in your eyes As the older you filled with water and wine
Like in one of my favorite songs from you, Bottled, five minutes, twenty one seconds long As the moment I came home from a war As in the picture in your Timeless song Like the moment I went back in time When you’ve found where you belong
We eliminated the wolves to free your soul New Temple, a Palace, they made you whole We eliminated the wolves to free your soul New Temple, a Palace, they made you whole
No you could never be timeless But we can be forever and ever without end
DCCK15GCCR11
“The days are coming … I will raise up for David a righteous Branch, a King who will reign wisely and do what is just and right on Earth … Judah will be sozoed, Israel [ Nations ] will be made whole. He’ll be called: YHWH is our Righteousness.” Jrm23;33; Gn17:6 #KingdomCovenants
“Seek first the Kingdom of G-d, and His [ 8 ] Righteousness …” E.K., Mtt6:33
✡︎ Will of Heaven for Earth “Your Kingdom come, Your Will be done, On Earth as it is in Heaven.”
△ Kethor in Malchut ▽ Malchut in Kethor
△ Heaven A 26; 8 | 01.[01].3759 A 26; 8 | 26.[02].5740 A 26; 8 | 15.[03].5750 ▽ Earth
15 x 3 = Ps45 15 x 3 x 5750 = 258,750
15.9.5750 [ 32 ] Ecclesiastical “With 32 Mystical Paths of Wisdom …” Sefer Yetzirah | One who can become as Lady Wisdom, Prv8-9, if …
Born ten years from the year I was born Reflection from approximately ten years ago
Earth,
Remember in the shadows of your mind You wanted to live that ‘Beautiful Dream’ Day “David-Joseph” was fighting YHWH’s battles Pursuing a Greater Reality that will Foreverstay
For why live passing shadows build sand castles In a world building sinking houses on sand When The Day can lastfor Eternity of Eternities Built on the Rock that will Forever stand
For if we don’t strive to turn the tide Away from the path our fathers have been Our children’s children will sink in chaos That Day could be just a mere dream
But if you choose the Path that leads To where l’ll be when the veil is removed You can stand in the Light, Forever bymy side In a Greater Reality you’ll always be loved
From that window of time, ten years ago You’re sure becoming much more beautiful For in the Lightthere’s nothing you need to hide For the Light will also beautify your soul
✡︎Ps45 ß4卍
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“Then I saw a New Heaven and a New Earth, for the first heaven and the first earth had passed away, and the sea was no more. And I saw the Holy City, New Jerusalem, coming down out of Heaven from G-d, prepared as a bride adorned for her husband.” Rev21:1,2,3 [9]
“… and that they should not be like their fathers, a stubborn and rebellious generation, a generation whose heart was not steadfast, whose spirit was not faithful to El [ אֵ֣ל ] …” Ps78 [15]
“On this mountain YHWH of Armies will make for all nations a feast of rich food, a feast of well-aged wine, of rich food full of marrow, of aged wine well refined. And he will swallow up on this mountain the covering that is cast over all peoples, the veil that is spread over all nations. He will swallow up death forever; …” Ish25:6-8 [21]
[ 9² ]
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2Sam23:2
DCCK15GCCR11
G El Son
△ "… DAVID … man … raised on high … sweet singer/psalmist of Israel … rules justly … like the morning light … armed with iron …" 2Sm23; Ps2; 110; Lk24:44 "The sum [ science ] of Your word is TRUTH, every one of Your righteous rules endures forever." Ps119:160 EKIKPK-KWML https://t.co/ML9vaMBCdc
“War is an art …” Truppenführung, The German Art of War
“Afloat and all at sea, the stars align in threes They’re so fine and free, in blue, and in green Like leaves on endless trees Come climb the sky with me Come hear and come to see Melody in perfect symmetry In Love, in Light, in Key …”
"… the stone the builders rejected has become the cornerstone; YHWH has done this, and it is marvelous in our eyes …" Psalm 118:22-23 | "… Anyone who falls on this stone will be broken to pieces; anyone on whom it falls will be crushed. …" Eternal King | Matthew 21 #Process
"… I tell you, the Kingdom of G-d will be taken away from you [ Judah-Pharez ] and given to a nation [ Judah-Zerah/Pharez, honoring "Davidic Covenant" ] who'll produce its fruits." E.K.
“He answered them, “When it is evening, you say, ‘It will be fair weather, for the sky is red.’ And in the morning, ‘It will be stormy today, for the sky is red and threatening.’ You know how to interpret the appearance of the sky, but you cannot interpret the signs of the times.”“
Matthew 15:2-3
“Then the disciples came and said to him, “Why do you speak to them in parables?” And he answered them, “To you it has been given to know the secrets of the kingdom of heaven, but to them it has not been given. For to the one who has, more will be given, and he will have an abundance, but from the one who has not, even what he has will be taken away. This is why I speak to them in parables, because seeing they do not see, and hearing they do not hear, nor do they understand. Indeed, in their case the prophecy of Isaiah is fulfilled that says:
“‘“You will indeed hear but never understand, and you will indeed see but never perceive.” For this people’s heart has grown dull, and with their ears they can barely hear, and their eyes they have closed, lest they should see with their eyes and hear with their ears and understand with their heart and turn, and I would heal them.’
But blessed are your eyes, for they see, and your ears, for they hear. For truly, I say to you, many prophets and righteous people longed to see what you see, and did not see it, and to hear what you hear, and did not hear it.”
“Then the prophecies of the old songs have turned out to be true, after a fashion!” said Bilbo. “Of course!” said Gandalf. “And why should not they prove true? Surely you don’t disbelieve the prophecies, because you had a hand in bringing them about yourself?
“You don’t really suppose, do you, that all your adventures and escapes were managed by mere luck, just for your sole benefit? You are a very fine person, Mr. Baggins, and I am very fond of you; but you are only quite a little fellow in a wide world after all!” J. R. R. TOLKEIN, THE HOBBIT
And they shall live with His face in view, and that they belong to Him will show on their faces. Darkness will no longer be. They will have no need of lamps or sunlight because God the Lord will be radiant in their midst. And they will reign through the ages of ages. REV. 22:4–5
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Enoch Wk8 Blue, Tzdk; Ezk1:26 1.1.5783; Jupiter 8th Year, post Sabbath 8B Population
“And the great dragon was thrown down, that ancient serpent, who is called the devil and Satan [ Beelzebub ], THE DECEIVER OF THE WHOLE WORLD—he was thrown down to the earth, and his angels were thrown down with him.” Rev12:9
The blood of the Lamb who was slain can purify the inner vessels, temples, souls of Isaachians who turn wholeheartedly to the △ Eternal King, YH[S]WH, from all guilt, shame, uncleanness, … freeing them from all accusations by the prince of darkness [ + ◉ – ]▼, enabling them to be refilled with Light, YHWH, causing them to walk in the Statutes of YHWH, “Sabbath” [ not referring to mere Judaism sects ], unlike the self-deceived by Baal, Mithras’ Sunday religious cults who misuse the Sacred Texts and continue to do the works of darkness. All those still deceived by the serpent, blind, in denial, unclean, will be judged.
“YHSWH said to them, “If you were blind, you would have no guilt; but now that you say, ‘We see,’ your guilt remains.” Jhn9:41; Mtt7:23ESV
In an upside down world deceived by the kingdom of darkness, “group think” from lower centers of patterns, e.g. “Sunday” Christian cults, are also against the Sons of Light, Sons of YHWH. Jhn15:18,25
Filled with darkness, they don’t recognize the Sons of Light, like when blind Jerusalem couldn’t perceive her “Time of Visitation,” Lk19:44, and they also persecute those from the Kingdom of Light, for the Truthful Sons of Light are threats to their LIES, activities under the ▼ realms of darkness.
We need a place on the Mountains of Israel, set-apart from [ + ◉ – ]▼, directly under the △ Overarching Rule of Heaven, YHWH, to begin the process of reassembling Isaachians as One Kingdom; conscious Warfare to continue, complete the dissolution, defeat, removal of the beasts from Isaachian Nations first.
Isaachians always had the contingent option not to abandon the True Kingdom Path for adaptation to the patterns of beasts. We have to reverse the error, free Isaachians, reassemble the Kingdom, in order to restore Creative Order, fight the battles united with the Kingdom of Heaven.
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Sidenote: As I’ve demonstrated with data proving the patterns to the blind, the U.S. Gov, for example, is an upside down Kingdom-of-Heaven-less 20/[80] [ + ◉ – ]▼ pyramid, the bipolar feet of the beast level; like all else in Secred Texts, the deception, the influence of the kingdom of darkness, … “the multidimentional warfare is real.”
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Straightforward ORDER, no ambiguity:
"Go nowhere among Gentiles [ non-Isaachians ], enter no town of Samaritans, but go to the Lost Sheep of The House of Israel." Mtt10:6; "I was sent ONLY to LSHOI." 15:24; "… from the Jews." Jh4:22; 14:[15]https://t.co/mV3ge22FHw
See how Beershit3:13 collusion w/ "snake" misled whole world to a bipolar, dark, disordered, chaotic, xx, YHWH-less, Kingdom-of-Heaven-less, upside down condition?https://t.co/96dUJ7Gwa5
“As you looked, a rock was cut out by no human hand, and it struck the image on its feet of iron and clay [ + o – ], and broke them in pieces.” Dan2:34
“And in the days of those kings the God of heaven will set up a kingdom that shall never be destroyed, nor shall the kingdom be left to another people. It shall break in pieces all these kingdoms and bring them to an end, and it shall stand forever, just as you saw that a stone [ Rock ] was cut from a mountain by no human hand, and that it broke in pieces the iron, the bronze, the clay, the silver, and the gold. A great God has made known to the king what shall be after this. The dream is certain, and its interpretation sure.” Dan2:44-45
“The stone that the builders rejected has become the cornerstone.” 118:22
The journey of the lineage of Judah Zerah and Judah Pharez [ Our German Jewish Family, from both sides ] is unfolding.
“Before the boy knows how to refuse the bad [ wrong path | + v – ] and choose the ‘right’ [ Eternal Kingdom Path, / ↑ \ ], the land whose two kings you abhor will be laid waste.”
/ ↑
He'll be eating curds and honey when he knows enough to reject [ [ + ◉ – ]▼ Fragmented Right v Left patterns ] …" Ish7:15; Ps119:103; Ps19:7-11
/ ↑ "He will raise a flag for the nations and will assemble the exiled [ nations ] of Israel, and gather the dispersed of Judah from the four corners of the Earth." Is11:12 ✡︎Ps45 ß4卍 https://t.co/s7Hygoy37R
95% WHTS HOI+"Jutes" Largest Isaachian Population Low % Fls Religions Closer to Main Center Land YHWH's Mountain Restore Kingdom Worldview Foundation, Mtt5:17-20 One Language Project The "Flag" HOJ+HOI End USSR-West dilemma Remove "Cancers" left NEW BEGINNING FOR ISAACHIANS https://t.co/qjXWwK8VD8
"For the children of Israel will dwell many days without [ legitimate ] king or prince, without sacrifice or sacred stones, without [ true priests ] or even household gods [ paganism ]! Afterward [ they ] will return and seek YHWH their God, and 'David' their king, …" Ho3 EKIKPK https://t.co/5CAhn21ulg
△ David, Son of Jesse, an Ephratite, 1Sm17:12, from Judah though his mother. The lineage of the children of Tea Tephi, Zedekiah's Daughter and Judah-Zerah, is from both sides of Judah [ Zerah and Pharez ], keeping the promise made to 'David,' Jer33:17. Throne of YHWH: 1Chr29:23 https://t.co/PD07DwRrZE
Jews, Jutes [ Germanic Tribes, Isaachians ], including those from the line of Judah-Zerah, moved to Northern Germany, Jutland, Danmark, … long before the split and fall of the Firstborn Isaachian Nation. King Zedekiah’s daughter. Zedekiah had two daughters. One was named Tea-Tephi, and the other daughter was named Tamar-Tephi. Both of these princesses were put in the guardianship of Jeremiah the Prophet. God preserved the Royal Seed of David, by transporting the King’s Daughter to Ireland. In Ireland Judah-Pharez married Judah-Zerah.
The three overturns of the Kingdom
David was of Judah-Pharez through his mother. YHSWH was of Judah-Phrarez through his mother. The promise to the lineage of “David” is also kept through the mother. The overturns of the crown from the Judah-Pharez line, and the reemergence from the Judah-Zerah/Pharez line.
Gen 37 starts with the story of Joseph, HOI, continued on 39-50, paused on 38[11] for story of Judah, birth of Pharez, HOJ, and Zerah, HOI/J, 38:27-30. Pharez reigned first, “Afterward, his brother came out with the ‘scarlet thread’ on his hand …”
[ + v – ] "I'll overturn, overturn, overturn it: [ 1. Judah to Ireland, 2. to Scotland, 3. to England. ] and IT SHALL BE NO MORE, until he comes whose right it is; and I will give it him." Ezk21:26-27 "And in the days of those kings the God [ אֱלָ֨הּ ] of Heaven will …" Dan2:44 https://t.co/W98in55cIr
Evolving Pattern: King Solomon's wealth: ≈$2.2T when Isaachians were only one nation in a 'much smaller world', Gn17:6 "… the House that is to be built for YHWH must be exceedingly magnificent, of fame, splendor throughout all lands." 1Chr22:5; Ezk36:23; 37:28 20%GWP △1Ki10:14 https://t.co/DndRlTfkds
A simple numerical poem made for my favorite nerd.
WHAT IS THE NUMBER?
Select one of the numbers in the five cards [ A, B, C, D, E ] in your mind. Without communicating what the chosen secret number is, send the sequence for the number, indicating if the secret number is on a white or black square in each card, and I will know the secret number. Example: For the number 29, the sequence is, A BLACK, B BLACK, C BLACK, D BLACK, E WHITE.
Can you know the numbers for the three sequences on the last card “WHAT ARE THE NUMBERS?”
